Das kleine Dorf Matala, an einer reizvollen Bucht gelegen,
war zu Ende der 60er Jahre ein beliebter Hippie-Treffpunkt. Als wir jedoch im
Sommer 1972 dort ein paar Tage verbringen, sind sie bereits aus den
steinzeitlichen Wohnhöhlen vertrieben worden. Ungeachtet dessen, werden wir von
den Reiseführern der täglich eintreffenden Touristenbusse als die „Hippies von
Matala“ präsentiert.
Mit Hammer und Schraubenzieher bewaffnet, besteigen wir die
Sedimentfelsen auf der Suche nach Fossilien, und abends sitzen wir gerne in
einer der Tavernen und spielen Karten. |