Bei Çanakkale wollen wir die Dardanellen überqueren, doch
die Autofähren streiken. Ein kleiner, morscher Holzkahn hat den Fährdienst übernommen, dem wir uns mit mulmigem Gefühl anvertrauen.
Das Wasser ist recht quibbelig, und der Kahn schwankt bedenklich. Da sind wir sehr erleichtert, als
wir wohlbehalten auf der anderen Seite in Eçeabat ankommen.
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