Von Erfoud aus folgen wir einer Piste zu den Sanddünen von
Merzouga. Da ich die Strecke von 1969 kenne, kommen wir ohne Führer aus. Nach
einer Weile tauchen die langgezogenen Dünen in der Ferne auf, wir fahren bis
dicht heran. Von der Ästhetik dieser gelben Sandberge geht eine grosse
Faszination aus.
Freund Barnie mimt einen Verdurstenden, und auch ich
probiere mein Talent in der gleichen Rolle, und lasse mich „verendend“ eine
Düne herunterkullern. Eine Limonade im "Café des Dunes" kann uns gerade noch
retten.
Nach einem Abstecher zum See "Dayet Srij" besuchen wir noch ein
Nomadenzelt, wo einige Kinder ausharren und dem Wind trotzen. |